Vor dem Besuch Die Vorbereitung

Ver­ein­ba­ren Sie bitte einen Ter­min zu einem Zeit­punkt, an dem Sie den­ken, dass ihr Kind aus­geruht und nicht ab­ge­hetzt zu uns in die Praxis kommt. Ver­meiden Sie nach Mög­lich­keit einen an­ge­spann­ten Tag vol­ler Ver­pfich­tun­gen. Ger­ne darf Ihr Kind die ei­gene Zahn­bürs­te, Zahn­pas­ta, ein Kuschel­tier oder ein an­deres Lieb­lings­stück mit­brin­gen. Ver­trau­te Gegen­stän­de hel­fen dabei, Ängste ab­zu­bau­en und sich bei uns hei­mi­scher zu fühlen. Wir bitten Sie zudem, Sät­ze wie „Du brauchst kei­ne Angst zu haben“ oder „Es wird über­haupt nicht weh tun“ zu ver­mei­den. Sol­che gut ge­mein­ten Wor­te können bei Kin­dern den Ein­druck er­wecken, dass ihm/ihr etwas Schmerz­haftes be­vor­steht.

Bei dem Besuch Gemeinsam am Werk

Während des Zahn­arzt­be­suchs verwenden wir eine po­siti­ve, kind­ge­rech­te Spra­che und ver­mei­den Be­griffe wie „Bohrer“, „Spritze“ oder „Zahn ziehen“. Las­sen Sie uns ger­ne die Führung über­neh­men. Wir ha­ben die bes­ten Er­fahrun­gen da­mit ge­macht, wenn Sie sich zwar in der Nähe auf­hal­ten, sich aber etwas im Hinter­grund hal­ten. So können wir eine di­rekte Ver­bin­dung zu Ihrem Kind auf­bauen und flexi­bel auf die Be­dürf­nis­se ein­gehen. Soll­te die Be­hand­lung nicht so­fort ge­lin­gen oder Ihr Kind sich ver­wei­gern, macht das nichts. Wir sor­gen dennoch da­für, dass es eine po­siti­ve Er­fahrung mit nach Hause nimmt.

Nach dem Besuch Es ist geschafft

Nach der Be­hand­lung loben wir Ihr Kind auch für die klein­sten Fort­schritte. Dies stärkt das Selbst­be­wusst­sein und för­dert die Zu­sammen­arbeit bei zu­künfti­gen Be­suchen. Zum Ab­schluss darf Ihr Kind sich als Danke­schön für die tol­le Mit­ar­beit eine kleine Über­rasch­ung aus­su­chen. Wir freu­en uns, wenn so­wohl Ihr Kind als auch Sie sich bei uns wohl­fühlen.